Das Homeoffice ist vielen in den Zeiten der Corona Pandemie lieb geworden. Nun übt Elon Musk Kritik und rüttelt für seine Mitarbeiter an dieser liebgewohnenen Institution.
Elon Musk, CEO von Tesla, hat angekündigt, dass Homeoffice bei seinem Unternehmen nicht länger erlaubt sein wird. In einer E-Mail an die Mitarbeiter teilte er mit, dass jeder mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro verbringen muss.
Foto von Roberto Nickson auf Unsplash
In einer weiteren E-Mail wurde gesagt, dass wenn jemand nicht erscheint, angenommen werden muss, dass diese Person das Unternehmen verlassen hat. Auf eine Frage eines Twitter-Nutzers hin, ob es einen Kommentar für diejenigen gäbe, die das Konzept, ins Büro zu kommen, als antiquiert betrachten, antwortete Musk kurz: „Sie sollten woanders so tun, als ob sie arbeiten“.
Es ist zu beobachten, dass viele Unternehmen, einschließlich großer Tech-Konzerne wie Amazon und Apple, in Bezug auf die Regelungen für Homeoffice umstritten sind. Während Apple eine Pflicht von drei Bürotagen hat, können Amazon-Angestellte ihre Anwesenheitszeiten mit ihrem Vorgesetzten aushandeln.
Elon Musk nutzte die Gelegenheit in seiner Mitarbeiter-E-Mail, um gegen andere Unternehmen zu argumentieren, die die Büropflicht nicht benötigen und fragte: „Aber wann haben sie zuletzt ein großartiges neues Produkt geliefert?“
Wir haben bereits in einem früheren Artikel die gegensätzliche Sicht einer Studie der Stanford University beschrieben, die im veröffentlicht im Harvard Business Review ausführlich beschrieben wurde.
Was denken Sie zu diesem Thema?
Eine Folge der derzeitigen weltweiten Corona-Pandemie ist die Tatsache, dass viele Arbeitnehmen schon eine längere Zeit im Homeoffice arbeiten. In der Vergangenheit gab es viele, die das Homeoffice nicht wirklich schätzten, mit der Begründung, es verlocke Arbeitnehmer dazu, nicht produktiv zu arbeiten. Doch was ist an dieser Behauptung wahr?
Die beiden Stanford Ökonomen John Roberts und Nicholas Bloom zeigten in einer Studie eindrucksvoll folgende spannende Ergebnisse:
Die Studie wurde im Harvard Business Review ausführlich beschrieben, ist aber auch auf der Internetseite der Stanford University zu finden.
Nicht nur in Projekten, sondern auch im Alltag ist es wichtig, voll und ganz bei der Sache zu sein. In Zeiten von Smartphones und vielerlei Unterbrechungen sollten wir uns alle das regelmäßig in Erinnerung rufen, wie wir konsequent und konzentriert an einer Sache arbeiten. Hierzu habe ich gerade einen sehr interessanten Artikel gefunden:
Dieser Link verweist auf das Angebot eines Drittanbieters!
Heute wurde bekannt, dass die weltgrößte IT-Messe, die CEBIT, tatsächlich eingestellt wird. Auf der Internetseite der CEBIT heißt es hierzu: „Die Deutsche Messe wird ihr Messeportfolio für ihre Digitalthemen neu sortieren. Die CEBIT in Hannover wird abgesagt. Neue inhaltlich spitze Fachmessen für die digitale Wirtschaft sollen vorbereitet werden. Die industrienahen Digitalthemen der CEBIT werden in die HANNOVER MESSE integriert.“
Weiteres auf der Seite der CEBIT.
Dieser Link verweist auf das Angebot eines Drittanbieters!
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Und akzeptieren meine Datenschutzerklärung Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klickst, erklären Sie sich damit einverstanden.